Die Kieler Förde bei Hasselfelde.
-------------------- Bilder des Archivs „Privat und Gewerblich“ dürfen neben redaktionellen auch für private und gewerbliche Zwecke genutzt werden.
----- Bildnachweis: Lh Kiel Kiel / Bodo Quante
Die Kieler Förde bei Hasselfelde.
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Sonnenaufgang an der Kieler Förde.
Blick auf die Werft.
--------------------- Bilder des Archivs „Privat und Gewerblich“ dürfen neben redaktionellen auch für private und gewerbliche Zwecke genutzt werden.----- Bildnachweis: Lh Kiel / Barbara Westendorf----- Bildnachweis: Lh Kiel / Barbara Westendorf
Sonnenaufgang an der Kieler Förde.
Blick auf die Werft.
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Sonnenaufgang an der Kieler Förde.
Der Sportboothafen in der Wik.
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Sonnenaufgang an der Kieler Förde.
An der Kiellinie.
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Sonnenaufgang an der Kieler Förde.
Der Sportboothafen in der Wik.
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Der Falckensteiner Strand aus der Luft betrachtet.
-------------------- Bilder des Archivs „Privat und Gewerblich“ dürfen neben redaktionellen auch für private und gewerbliche Zwecke genutzt werden.----- Bildnachweis: Anja Reimann----- Bildnachweis: Anja Reimann
Möltenort von oben.
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Der Leuchtturm Friedrichsort ist ein 31,7 Meter hoher runder Stahlbeton-Leuchtturm mit einem Durchmesser im zentralen Bereich von 3,5 Metern in den Farben grün und weiß. Er steht auf einer kleinen Insel direkt am Strand, auf der nordwestlichen Seite in der Kieler Förde vor Friedrichsort, nördlich des Nord-Ostsee-Kanals an der Stelle, wo die Förde ihre engste Stelle hat. Er dient als Leit-, Quermarken- und Orientierungsfeuer für Einfahrt in den Kieler Hafen sowie zu den Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals und markiert die Untiefen Klever Berg und Au-Haken.[1]
Die Leuchtturminsel und der Leuchtturm sind eingetragene Kulturdenkmäler der Stadt Kiel. (Quelle: Wikipedia)
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1770 wurde Christian Hirschfeld von Zarin Katharina II., der damaligen Herzogin von Holstein-Gottorf, als außerordentlicher Professor der Philosophie und der schönen Wissenschaften an die Christian-Albrechts- Universität zu Kiel berufen. Dort hielt er unter anderem Vorlesungen zu Literatur und Kunst, aber auch zur Gartenkunst und Pomologie (Obstbaumkunde).
Kurz nach Hirschfelds 200. Todestag wurde 1993 die Grünanlage und Wegverbindung zwischen Kieler Förde und Düsternbrooker Gehölz „Hirschfeldblick“ genannt.
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1770 wurde Christian Hirschfeld von Zarin Katharina II., der damaligen Herzogin von Holstein-Gottorf, als außerordentlicher Professor der Philosophie und der schönen Wissenschaften an die Christian-Albrechts- Universität zu Kiel berufen. Dort hielt er unter anderem Vorlesungen zu Literatur und Kunst, aber auch zur Gartenkunst und Pomologie (Obstbaumkunde).
Kurz nach Hirschfelds 200. Todestag wurde 1993 die Grünanlage und Wegverbindung zwischen Kieler Förde und Düsternbrooker Gehölz „Hirschfeldblick“ genannt.
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Kreuzfahrtschiff im Nord-Ostsee-Kanal vor der Schleuse in der Wik.
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Regenbogen über dem Ostufer
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Regenbogen über dem Ostufer
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Ballone der balloon Sail fahren über der Förde.
-------------------- Bilder des Archivs „Privat und Gewerblich“ dürfen neben redaktionellen auch für private und gewerbliche Zwecke genutzt werden.----- Bildnachweis: Lh Kiel / Sabine Gerchow----- Bildnachweis: Lh Kiel / Sabine Gerchow
Ballone der balloon Sail fahren über der Förde.
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Ballone der balloon Sail fahren über der Förde.
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Ballone der balloon Sail fahren über der Förde.
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Der seit 1958 öffentliche Diederichsenpark wurde nach dem letzten Besitzer des Geländes, Dr. h.c. H. Diederichsen, Kieler Kaufmann und Konsul, benannt. Der Park befindet sich auf dem Gelände einer ehemaligen "Fruchtbaumschule", die1784 errichtet wurde. Die angezogenen Obstbäume wurden damals kostenlos an Bauern, Geistliche und Lehrer verteilt, um das Nahrungsangebot der Bevölkerung zu verbessern. Die Anlage besticht heute durch ihre Lage am Steilhang zur Förde. Sie bietet einen fantastischen Ausblick über das Wasser auf die gegenüber liegenden Fördeseite.
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Kieler Stadtansichtem.
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Blick auf die Werftkrände.
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Eine Gans auf dem MFG-5-Gelände.
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Blick vom MFG-5-Gelände auf den Friedrichsorter Leuchtturm und das Marine-Ehrenmal in Laboe.
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Blick über die Lhstadt Kiel.
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